Mein Verlag und Ich verlosen 10 eBook-Exemplare von „Was Du Nicht Erwartest“ für eine gemeinsame Leserunde! Ich bin sehr gespannt auf dieses Erlebnis – es ist das erste Mal, dass ich eine solche Leserunde veranstalte – und freue mich schon sehr auf die Eindrücke, Fragen und Rezensionen der Teilnehmenden.
Bewerben könnt Ihr Euch auf der Seite von LovelyBooks zur Leserunde
Ich habe das Buch auf der Leipziger Buchmesse entdeckt und angefangen zu lesen. Die Geschichte hat mich von Anfang an in den Bann gezogen. Als Mutter einer inzwischen Erwachsenen Autisten Tochter war ich neugierig, wie die Geschichte weitergeht. Dank Google fand ich durch den Inhalt des gelesenen, den Titel und habe es mir gekauft und sofort in wenigen Stunden von Anfang bis Ende gelesen.
Mich würde interessieren, ob es (zum Teil) auf wahren Begebenheiten beruht. Der Autismus ist sehr gut beschrieben, mit den Stärken und Schwächen. Es ist ein reelles Bild über dieses Anders sein gezeichnet. Mit Magersucht kenne ich mich nicht so gut aus, aber das Krankenheitsbild erscheint mir sehr gut und realistisch beschrieben.
Das Buch habe ich in meiner Selbsthilfegruppe vorgestellt und wärmstens empfohlen, obwohl ich nur die ersten Seiten gelesen hatte.
Hallo Ina, vielen Dank für deinen Kommentar. Wie schön, dass Du auf der Messe auf „Was Du Nicht Erwartest“ aufmerksam geworden bist, und noch schöner, dass es Dir so gut gefallen hat!
Auf wahren Begebenheiten beruht das Buch nicht wirklich, aber ich habe selbst einige Zeit in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie verbracht. Wegen einer Essstörung, aber auch u.a. wegen Sozialphobie und kPTBS. Gefühle von z.B. Reizüberflutung und Überforderung in sozialen Situationen kenne ich demnach selbst, obwohl dies natürlich dennoch anderes ist und andere Gründe hat als bei Autismus. Aber ich habe einen autistischen Bruder und mehrere autistische Freund*innen, demnach liegt mir das Thema auch sehr am Herzen und ich freue mich sehr, dass Du die Darstellung gelungen fandest. Viele Grüße und ein schönes Osterwochenende!